6 Wege zur Bewältigung von Ängsten in der Schwangerschaft

6 Wege zur Bewältigung von Ängsten in der Schwangerschaft

Eine Schwangerschaft ist eine aufregende Zeit, in der ihr bald Eltern eines kleinen Babys werdet.

Es ist normal, dass man während der Schwangerschaft eine Achterbahn der Gefühle erlebt. Manche Frauen freuen sich über jedes Flattern und jeden Tritt. Für andere Frauen ist die Schwangerschaft hart, denn sie bringt starke Müdigkeit, Stimmungsschwankungen und ständige Sorgen mit sich. Vielleicht stellst du fest, dass deine Gedanken mit jedem Monat mehr aus dem Ruder laufen. 

In diesem Blog möchten wir die Aufmerksamkeit auf etwas lenken, was viele schwangere Frauen durchmachen - Angst - und ein paar Tipps geben, die helfen, solche großen Gefühle zu regulieren. 


  • Treibe regelmäßig Sport
  • Im Allgemeinen ist es unbedenklich, sich in der Schwangerschaft körperlich zu betätigen. Wenn du jedoch ein Risiko für vorzeitige Wehen hast oder an Schwangerschaftskomplikationen leidest, solltest du zunächst deinen Arzt konsultieren.


  • Sorge für ausreichenden Schlaf 
  • Egal, ob es sich um eine beruhigende Schlafroutine, ein Schwangerschaftskissen oder ein paar Nächte in einem Bett weit weg von Ihrem schnarchenden Partner handelt - jetzt ist es an der Zeit, herauszufinden, was für deinen Schlaf gut ist.


  • Übe Achtsamkeit
  • Untersuchungen haben gezeigt, dass Achtsamkeit deine Sorgen vor den Wehen verringern und sogar Wochenbettdepressionen vorbeugen kann.


  • Schreibe ein Tagebuch
  • Das Aufschreiben deiner Sorgen kann dir helfen, mögliche Lösungen zu finden, und du kannst über deine Sorgen nachdenken.


  • Zeit für Sorgen einplanen
  • Wir machen uns oft Sorgen, weil wir etwas nicht vergessen wollen. Wenn du dir gegen Ende des Tages 30 Minuten Zeit nimmst, kannst du dich produktiv mit deinen Sorgen auseinandersetzen und musst nicht den ganzen Tag an ihnen festhalten (übe dich darin, sich selbst daran zu erinnern: "Ich werde mich später mit diesen Gedanken beschäftigen.").


  • Yoga, Massage, Meditation und Akupunktur 
  • Um die für dich geeigneten Entspannungstechniken zu finden, musst du vielleicht ein wenig experimentieren - aber sie werden dir auch nach der Geburt des Babys noch von Nutzen sein.


    Es ist wichtig, dass du dich um dich selbst kümmerst, und wenn deine Ängste nicht besser werden oder sich verschlimmern, versuche professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Denke daran, dass du nicht alleine bist.



    Zurück zum Blog