Als Mamas stehen wir oft unter Druck, alles perfekt zu machen – sei es im Beruf, im Haushalt oder in der Erziehung. Doch dieses ständige Streben nach Perfektion kann uns unzufrieden machen, ein schlechtes Gewissen bereiten und sogar zu übermäßigem Stress führen. Es wird höchste Zeit, uns vom Perfektionismus im “Mama Dasein” zu verabschieden und die Kunst des Loslassens, wie auch einen Weg zur Gelassenheit als glückliche Mutter, zu verstehen.
Ein erster Schritt ist es als Mama, Aufgaben abzugeben und Unterstützung anzunehmen – sei es von unserem Partner oder auch unseren Kindern. Dadurch können wir uns selbst entlasten und gleichzeitig unseren Kindern zeigen, dass Zusammenarbeit und Teamwork in der Familie wichtig sind.
Manchmal müssen wir auch unsere Einstellung zu bestimmten Arbeitsbereichen ändern. Der perfekte Zustand ist eine Illusion; irgendwas bleibt immer auf der Strecke. Und das ist völlig in Ordnung. Wir können unsere Ansprüche an eine makellose Hausfrau und Mama ruhig herunterschrauben und das Bild einer Mama, eben auch mit Ecken und Kanten annehmen, denn unsere größten Kritiker sind wir selbst.
Sei gnädig mit dir selbst, Mama: Erlaube dir, nicht immer alles perfekt zu machen und akzeptiere, dass es okay ist, Fehler zu machen. Ebenfalls solltest du deine Prioritäten checken: was ist wirklich wichtig, um sicherzustellen, dass du deine Zeit und Energie darauf konzentrierst, was dir wirklich am Herzen liegt.
Vergiss nicht, auch für dich selbst zu sorgen und dir regelmäßig Auszeiten zu gönnen, um deine Batterien wieder aufzuladen. Es ist wichtig, sich bewusst Zeit für Selbstfürsorge einzuräumen, damit du dich erfrischt und gestärkt fühlst, um den Herausforderungen des Alltags als Mama gerecht zu werden.
Solange wir als Mamas unser Glück finden und unseren Kindern mit Liebe, Positivität und Verständnis entgegenkommen, schaffen wir auch für sie eine neue Art der Selbstakzeptanz.